Prinzenlaube: Stempel 105
Die Prinzenlaube thront oberhalb von Wildemann und bietet einen herrlichen Blick auf das Innerstetal und die historische Bergstadt. Der hölzerne Pavillon wurde einst zu Ehren des Herzogs von Braunschweig errichtet, der hier Rast machte. Heute ist die Laube ein beliebtes Ziel für Spaziergänger, die auf dem alten Bergmannspfad ein Stück Wildemanner Geschichte erleben wollen.
Grumbacher Teich: Stempel 113
Das Grumbachtal zählt zu den reizvollsten Wandergebieten rund um Wildemann. Zwischen alten Erzgruben, schattigen Fichten und dem klaren Grumbach führt der Weg durch ein Stück ursprüngliche Harzer Landschaft. Tafeln am Wegesrand erzählen von Flora, Fauna und der jahrhundertealten Verbindung zwischen Mensch und Natur in diesem stillen Seitental.
Maaßner Gaipel: Stempel 107
Der Maaßner Gaipel liegt auf einer Anhöhe über dem Spiegeltal und ist eng mit der Bergbaugeschichte Lautenthals verbunden. Hier wurde einst Silber abgebaut, und der Gaipel erinnert als typisches Harzer Schutzhaus an die Zeit der Bergleute. Wer hier Rast macht, kann nicht nur den Blick ins Tal genießen, sondern auch ein Stück gelebte Harzer Tradition spüren.
Iberger Albertturm: Stempel 130
Der Iberger Albertturm wurde 1888 vom Harzklub Wildemann erbaut und nach Albert Schneider, Begründer des Harzklubs, benannt. Vom Turm aus reicht der Blick weit über das Westharzer Bergland – bei klarem Wetter bis zum Brocken. Heute befindet sich hier sowohl die Stempelstelle als auch ein Gasthaus mit Bewirtung.
Videotour
Komoot-Wanderroute für die Wildemanner Wandernadel
